Tourberichte

 

Route des Cretes 2

MotoTour Route des Crètes: Eine runde Sache! Und wenn alles so super läuft, was bleibt zum Schreiben? Mit sicherer Navigation führte Marwin uns von einem Col zum nächsten. Wenig weiterer Verkehr. Und wenn dann mal ein mit Baumstämmen beladener Lastzug vor uns fuhr, konnten wir über dessen Tempo nur staunen. Mittagessen rustikal auf einer „Ferme“. Das Ziel bei Saint Amarin: Das idyllisch gelegene Hotel Mehrbachel: https://www.auberge-mehrbachel.com/ Empfehlenswert! Käse und Molkereiprodukte sind von der eigenen Ferme nebenan, ebenso die Marmeladen und Gelees. Einstimmiges Resumée: So eine Zwei-Tages-Tour sollten wir öfter machen

Ganz kurz gefasst:

Sechs Motobiker – zwei Tage – ca. 600 km und eine Flasche Mirabell-Vitamin-Destillat…….

À votre santé und merci vielmals, Marwin, für die Planung der Tour.

Anne, 28.09.2020

Tour im September Route des Cretes St. Amarin

Tour in die Rheinhessische Schweiz am 22. August

Rechtzeitig am Samstagmorgen zog der Regen ab. Pünktlich um 9:30 waren alle da und hatten auch noch getankt. Dies waren Anne, Berthold, Rolf, Helmut, Franz, Jürgen F, Jürgen B, Michael, Torsten und ich. Bernd musste krankheitsbedingt leider absagen.Über Lautzkirchen, Beeden, Homburg ging es zur Bergrennstrecke nach Käshofen. Den Streckenrekord haben wir knapp verfehlt. Quer über die Pirmasenser Höhe ging es weiter Richtung Landstuhl, Ramstein. Kurz hinter Ramstein war dann Frühstück mit Kaffee und Schokocroissant angesagt. Über Falkenstein  fuhren wir dann Richtung Rheinhessische Schweiz nach Neu-Bamberg in die Junkermühle zum Essen. Ich glaube es hat Allen gemundet. Über kleine Kreisstraßen führte die Tour dann Richtung Idar Oberstein und Kuseler Land. Da mir Jürgen F. in Neu Bamberg gesagt hatte dass er nur noch für ca. 100 km Sprit hatte, fuhr ich in der Nähe von Altenglan  (ca. 60 -70km von zu Hause) an eine Tankstelle. Jürgen F wollte aber nicht tanken. Er käme schlieslich noch ca. 30km weit. Nach gutem Zureden von der restlichen Truppe tankte er dann doch. Weiter ging es dann Richtung Waldmohr/Homburg, wo sich die Gruppe dann so langsam auflöste und jeder in eine andere Richtung nach Hause fuhr. Mir hat´s gefallen, ich hoffe dem Rest der Truppe auch. Die schönen Strecken fand  aber Franzls Navi, das er mir freundlicherweise ausgeliehen hatte. Ich setzte nur die Wegpunkte.

Christoph, 01.09.

Tour 22.08. Rheinhessische Schweiz

Hauptsach´die Backe wackele

  • Hauptsach´die Backe wackele :-)

Oldtimer Tour am 08.08.2020

Zur Oldietour kamen Christoph und Michael mit Yamaha FJR1300 (Michaels R27 sprang nicht an: Ursache defekte Batterie), Frank mit seiner Kawasaki Z1 und Torsten mit seiner Suzuki GT550. Rolf wollte auch kommen aber auch sein Motorrad sprang nicht an. Wahrscheinlich zu viel Diesel getankt. Aufgrund der heißen Temperaturen die angekündigt waren, gab es 3 Touren zur Auswahl.

1. Fahrt nach Eppenbrunn und übers Bitcher Land zurück.

2. Fahrt nach Eppenbrunn und dann nach Blieskastel zur Eisdiele

3. Fahrt direkt nach Blieskastel zur Eisdiele

Es wurde die goldene Mitte gewählt. Da Michael nicht mit der R27 fuhr sind wir etwas flotter über Blies-Guersweiler, Reinheim, Obergailbach Rimling bis kurz vor Epping zu einem schattigen Plätzchen gefahren. Da Rolf nicht dabei war, gab es dort für alle eine volle Tasse Kaffee und Schokocroissants. Weiter ging es über Epping, Weiskirch, Vollmunster, Breidenbach, Trulben bis nach Eppenbrunn zum Jagdhaus Kupper, um dort etwas zu trinken.

Danach ging es zurück nach Trulben und weiter nach Walschbronn, Dorst, Rolbing, Schweyen, Hornbach, Mimbach nach Blieskastel zur Eisdiele, wo es für alle einen Eisbecher zur inneren Kühlung gab. Danach trennten sich unsere Wegen und alle fuhren nach Haus. Wir sind ca. 160km gefahren. Aufgrund der heißen Temperaturen, war das für uns alle genug des Guten.

Torsten

Tour 08.08.2020 Oldtimer

Tour vom 18. Juli

Das Ziel bereits gut bekannt, die Strecke teilweise und Rolf hatte bei Lollo Butterkuchen getankt. Thorsten als Youngster fuhr mit Oldtimer vor: Yamaha RD 500 Zweitakter - durfte denn auch ganz am Ende fahren. Frank mit krachneuer BMW 1250 GS. Viele Wege führen nach Wengelsbach und wenn der Guide ab und zu den Faden verliert, erschließen sich interessante Irrwege. Kaffeepause an der Burgruine bei Niederstinzel. Weil wir dort schon mal die Wiese plattgefahren hatten, ist das Areal um die Ruine nun weitläufig eingezäunt. "Um zwölf gebbt gess!?" Von wegen - 13 Uhr war schon durch, als wir bei "Au Wasigenstein" einparkten. Gudd gess - und um 16 Uhr endete eine prima Tour in Saarbrücken. Danke Helmut für Wengelsbach.3 - Wengelsbach.4 kann kommen. Merci vielmals an Rolf für den Butterkuchen!!

Anne

Tour 18.07.2020

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Route des Cretes

Sie wurden vor langer Zeit angelegt zur Sicherung von Grenzen, zur Überwachung der Grenzregionen und für die militärische Logistik. Wie gut, dass jetzt heute ist und diese Straßen von friedlichen Touristen und besonders friedlichen MotoBikern aus Saarbrücken und Umgebung befahren werden können. Die „Route des Crêtes“ hatte Marwin angepeilt als Ziel der Tour am 4.Juli. Aber kaum waren wir dort, hieß es wieder umzukehren. Also schnupperten wir lediglich den Einstieg in die Route des Crêtes am Col du Bonhomme. In luftiger Höhe gabs ein vorzügliches Picknick mit großartiger Aussicht. „Stalltriebtempo“ auf der Rückfahrt über gerade Straßen? Nix da: Gut gesucht und gefunden und für gut befunden die Kurverei über die Käffer. Da war dann Marwin auf Jungfernfahrt mit seiner „Neuen“ so richtig warm geworden und zeigte Ansätze, die Neue auch mal in ganz vorsichtigen Ansätzen flach zu legen. Die Neue heißt Ducati. Die Alte hat nun Jürgen B. - vorerst zu Hause. Muss noch umgemeldet werden. Aber das dauert…. Überall klemmt Corona!

Demnächst plant Marwin mehr „Route des Crêtes“. Gute Entscheidung =)

Info zur Route von der Seite https://www.reisetipps-elsass.com/sehenswertes-elsass/routen-und-touren/route-des-cretes/

„Die Route des Crêtes, die Vogesenkammstraße, zählt zu den imposantesten Bergstraßen Frankreichs. Die aussichtsreiche Route des Crêtes verläuft entlang des Hauptkammes der Südvogesen fast durchweg auf 1200 m Höhe.
Ursprünglich wurde sie im Ersten Weltkrieg von französischen Truppen als Versorgungsstraße angelegt. Heute sind auf ihr in den schneefreien Monaten vor allem die Besucher der Vogesen unterwegs. Sie führt auf 75 km Länge vom Col du Bonhomme im Norden über den Col de la Schlucht, Hohneck, Markstein, Grand Ballon und Cernay bis Thann im Süden.
Die Route führt vorbei an mehreren Schauplätzen des Ersten Weltkrieges und streift den höchsten Berg der Vogesen, den Grand Ballon.
Meist säumen Laub- und Mischwälder die Straße, oder es bieten sich herrliche Ausblicke auf die bewaldeten Hänge der Vogesen, auf die Rheinebene und den gegenüberliegenden Schwarzwald. An klaren Tagen reicht die Fernsicht bis zu den Schweizer Alpen und dem Montblanc.“

Anne

 

Tour am 04.07. Route des Cretes

Aller guten Dinge sind drei

Und es waren drei Touren – und alle waren gut plus 😊

Dienstag, 9.Juni: „Grenzerfahrung“ mit Jürgen Feuerhake

Donnerstag, 11.Juni: Das Müllertal ist des Marwins Lust

Samstag, 13.Juni: Harley-Spitze im Doppelpack

Die Strecken? Das Tracking von Jürgen zeigt es genau.

Das Wetter? Passte.

Die Verpflegung? Dienstag und Donnerstag rustikal aus der Packtasche.

Samstag speisten wir stilvoll im Biergarten des http://www.brauhaus-meisenheim.de/

Jürgen versuchte die Rundung des Saarlandes entlang der Grenzen – gut 280km.

Marwin packte ein paar mehr Kilometer drauf (ziemlich über 300) und schaffte die Grenzüberschreitung nach und durch Luxemburg.

Bernd schunkelte über langgestreckte Kurven Richtung Pfalz. Auf dem Rückweg gab Frank (auch mit Harley) den Rhythmus der Straße vor. Trotz erwünschter früher Rückkehr nach Saarbrücken blieben 200km unter den Reifen.

Und sonst? Fotos sagen mehr als Worte 😉

Anne  17.06.2020

                       Unser  Senior
  • Franks Kaffekich

  • Unser Guide beim Programmieren seines Navis. Was nicht zu erkennen ist sind seine Sorgenfalten auf der Stirn weil sein Navi den Ort nicht fand.

  • Baguette und Lyoner harmonieren wunderbar.

Tour 24.05.2020

Corona, Franz und der Flow

Um es vorweg zu nehmen:

es war saugudd.

und nötig.

und schön.

Lange mussten wir warten wegen der Corona-Pandemie, dann wurde die Fahrt wegen der (zutreffenden) Wettervorhersage noch von Samstag auf Sonntag verschoben. Aber das hat sich gelohnt. Bei idealem Wetter waren alle pünktlich am Treffpunkt. Außer Franz.

 Wir warten immer gerne auf Dich mein Lieber, Insbesondere wenn Du eine so schöne Tour raushaust. Danke dafür!

Wir, das waren heute (in der ungefähren Reihenfolge des Erscheinens beim Treffpunkt): Michael, Jürgen F., Rolf, Bernd, Raimund, Stefan, Frank, Jürgen B, Helmut, Marwin und eben Franz

Franz hat uns professionell wie immer über das St. Wendeler Land ins Kuseler Land, von dort über Kirn und den Hunsrück nach Zell an der Mosel und zurück über Piesport, Thalfang, die Hunsrückhöhenstraße, dann nach Tholey und nach Hause geführt.

Mein Highlight heute: die Strecke über den Truppenübungsplatz Baumholder.

Marwin und Helmut waren die ersten die ab Hermeskeil offensichtlich direkt die Autobahn nahmen, es folgte Frank und dann Jürgen B., Raimund und ich.

Alle anderen sind auch gut nach Hause gekommen.

Insgesamt eine Tour von ca. 340 km.

Das war so wichtig nach so langer Zwangspause, dass Frank und ich feststellen mussten, dass Franz uns in Trance oder besser in einen Flow gefahren hat.

Tu es wieder, Franz

Michael, 24.05.2020

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